Wenn du diesen Artikel gefunden hast, suchst du wahrscheinlich nach Insta360 Go Ultra Erfahrungen, die nicht nach Werbetext klingen, sondern aus echtem Creator-Alltag stammen. Genau darum geht’s hier.
Ich bin René, YouTuber und UGC Creator, produziere seit rund fünf Jahren Video-Content für Social Media und Marken (unter anderem für Parship, Amazon, SunExpress und viele mehr) – und habe die Insta360 Go Ultra jetzt 3 Monate lang in Berlin, London, New York und Minden im Einsatz gehabt. In diesem Blogbeitrag fasse ich meine Erfahrungen zusammen, für möglichst viele Creator-Typen: Travel-Vlogger, Biker, POV-Creator, Short-Form-Creators, Streaming-Leute und alle, die eine kleine, flexible Kamera suchen.

👉 Mein ausführliches Video-Review zur Insta360 Go Ultra bette ich in diesem Artikel ein – du kannst also entweder lesen, schauen oder beides kombinieren.
Übersicht
Was ist die Insta360 Go Ultra überhaupt?
Die Insta360 Go Ultra ist die neueste Generation der „Daumenkamera“ von Insta360: extrem klein, magnetisch, leicht und darauf ausgelegt, handsfree POV-Aufnahmen in 4K zu liefern. Im Gegensatz zu klassischen GoPro-artigen Actioncams besteht das System aus:
- einer Standalone-Kamera (das „Köpfchen“)
- und einem Action Pod (bei mir liebevoll „Mutterschiff“ genannt) mit 2,5″ Touchscreen und zusätzlichem Akku. Insta360 Online-Handbuch+1
Sie zielt ganz klar auf Creator, die ungewöhnliche Blickwinkel, POV-Aufnahmen und ultrakompakte Setups lieben – also ideal für Travel, Vlogs, Sport, Fahrrad, Alltag, UGC-Shots, Behind-the-Scenes und vieles mehr.

Meine Insta360 Go Ultra Erfahrungen: 3 Monate in Berlin, New York, London & Minden
Berlin – erster Kontakt & Anti-Flicker-Zicken
Mein erster ernsthafter Einsatz mit der Insta360 Go Ultra war die IFA in Berlin. Nach einem Sommer voller Mähroboter-Videos musste mal wieder etwas anderes vor die Linse.
Hier ist mir ein Punkt direkt negativ aufgefallen:
An manchen Ständen – zum Beispiel bei Dreame – hatte die Kamera richtig zu kämpfen mit Flimmern (Flicker) unter dem künstlichen Messe-Licht. Eigentlich soll der Ambient Light Sensor der Go Ultra genau das verhindern, indem er Licht erkennt und Farben sowie Flicker automatisch anpasst.insta360.com+1
In der Praxis war das zu Beginn aber nicht immer zuverlässig. Gerade bei mixed Lighting oder sehr hellen Displays hatte ich Clips, die ich so nicht verwenden wollte. Fairerweise muss man sagen: Messehallen sind oft eine Licht-Hölle aus Lampen aller möglichen Herkunft – also eher Worst Case.
Dafür hat Berlin direkt gezeigt, was die Kamera gut kann: Timelapse aus dem Hotelzimmer, Bahnverkehr vor der Tür, POV auf der Messe – Stabilisierung und Bildqualität sind für die Größe erstaunlich gut. Im Vergleich zur DJI Pocket 3 ist das Bild (vor allem im Lowlight) zwar etwas schwächer, aber im Alltag stört mich das nicht, weil beide Kameras komplett andere Einsatzzwecke haben.

New York – die Insta360 Go Ultra im Travel-Härtetest
Richtig spannend wurden meine Insta360 Go Ultra Erfahrungen in New York. Zwei Tage habe ich mir dort komplett für City-Walks und Kamera-Tests freigeräumt:
- Von der 42nd Street über die High Line Richtung Downtown
- vorbei am Ghostbusters-Hauptquartier
- über die Brooklyn Bridge
- und am zweiten Tag vom Times Square über Grand Central, Chinatown und über die Manhattan Bridge nach Brooklyn.

Viele der Clips sind 1:1 aus der Kamera, ohne Color Grading. Und genau hier war ich überrascht:
- Audio: Die interne Audioqualität ist deutlich besser, als ich erwartet hätte. Walk-and-Talk mitten in Manhattan, Verkehrslärm, Subway – und trotzdem sind meine Stimmen noch gut brauchbar.
- Stabilisierung: Gerade für eine so kleine Kamera liefert die Go Ultra wirklich smoothes Footage, selbst bei längeren Märschen oder über Brücken.
- Akku: Ich habe zum Teil sehr lange Clips aufgenommen (z.B. die komplette Brooklyn Bridge in einem Rutsch) – und der Akku hat das souverän mitgemacht.
Laut Insta360 kommt die Go Ultra allein auf bis zu 70 Minuten Laufzeit bei 1080p24, mit Action Pod zusammen auf ca. 200 Minuten – das deckt sich ziemlich gut mit meinem Gefühl aus New York: Wenn du nicht permanent 4K60 draufhältst, kommst du locker durch einen Tag City-Trip. insta360.com+1
Lowlight war gemischt: Manchmal top, manchmal kämpft die Kamera sichtbar. Aber mal ehrlich: Bei der Sensorgröße und dem Formfaktor ist es schon krass, was sie im Dunkeln noch raushaut.
Ein Punkt, der mich als Creator mit etwas mehr Oberweite nervt: Das magnetische Halsband ist nicht ideal, wenn man nicht komplett schmal gebaut ist. Der Winkel lässt sich nicht weit genug anpassen. Deswegen bin ich später auf einen Clip an der Brusttasche umgestiegen – viel besser.
London – Comic Con, Cosplays & Lowlight 2.0
In London war ich mit meinen Kids auf der Comic Con in der ExCeL und habe gleich zwei Dinge getestet:
- Anti-Flicker im Messe-Licht
- Eine bessere Mounting-Position für die Kamera
Hier war ich positiv überrascht: Im Londoner Messegelände konnte ich kaum noch Flicker-Probleme feststellen. Egal ob Neon, LED oder bunte Bühnenbeleuchtung – die Clips waren sauber. Ich gehe davon aus, dass hier Firmware + korrekt eingestellte Region (50 Hz für Europa) eine große Rolle spielen.
Die Brusttaschen-Kombi mit dem magnetischen Clip hat sich für mich als die beste Lösung herausgestellt:
- Natürliches POV
- weniger wackelig
- unauffällig im Gedränge
Abends ging es noch nach Leicester Square und Piccadilly Circus. Lowlight war hier nochmal besser als in einigen New-York-Situationen, was zeigt: Die Kamera kommt mit verschiedenen Lichtsettings unterschiedlich gut klar – aber insgesamt deutlich besser, als ich von so einem kleinen Gerät erwartet hätte.

Minden – Fahrrad & Dashcam-Style
Zurück in der „Weltstadt“ Minden in Westfalen habe ich die Insta360 Go Ultra als Fahrrad-Dashcam genutzt. POV an der Brust, lange Akkulaufzeit, stabilisierte Clips – perfekt für Pendler, Biker und alle, die ihre Fahrten dokumentieren wollen.
Was mir dabei aufgefallen ist:
- Die Kamera ist robuster als sie aussieht. Sie ist mir zweimal runtergefallen – die Aufnahme lief einfach weiter.
- Durch den magnetischen Mount ist sie super schnell umsetzbar: Helm, Brust, Fahrrad – einmal schnappen, weiter geht’s. insta360.com+1
Gerade für Bike-Creator, Commuter, Fahrrad- oder E-Scooter-YouTuber ist das eine spannende Option.
Bildqualität & Farblook: weniger „Insta-Knall“, mehr Natürlichkeit
Was mich an älteren Insta360-Kameras immer etwas gestört hat:
Die Farben waren mir teilweise zu knallig, zu übersättigt – gerade Skin Tones.
Bei der Go Ultra habe ich das Gefühl, dass Insta360 den Look etwas gezähmt hat. Die Farben wirken:
- natürlicher
- weniger „Instagram-Filter out of the box“
- besser geeignet für Creator, die später noch graden wollen
Der 1/1.28″-Sensor in Kombination mit dem neuen AI-Chip sorgt dafür, dass mehr Licht und Details eingefangen werden, vor allem in schwierigeren Lichtsituationen. insta360.com+1
Für Travel-Vlogs, Reels und UGC-Clips ist das super: Du kannst Footage direkt nutzen – oder mit ein bisschen Grading in DaVinci, Premiere oder CapCut noch mehr rausholen.
Audio & Creator-Setups: Interner Ton vs. DJI Mic Mini
Einer der Punkte, die mich am meisten überrascht haben, war der Ton.
Mitten in New York in die Kamera sprechen und das Audio später wirklich brauchbar nutzen – das hätte ich bei dieser Kameragröße nicht erwartet. Windfilterung, Sprachverstärkung und die generelle Abstimmung funktionieren im Alltag erstaunlich gut.
Aber: Wenn du die Insta360 Go Ultra als Hauptkamera für dein Content-Setup nutzen willst, empfehle ich dir dringend ein externes Mikrofon. Ich nutze hier:
- DJI Mic Mini – klein, günstig (oft um die 30 €) und qualitativ top
- Lustiger Zufall: Die Insta360 Go Ultra passt perfekt in die kleine DJI-Tasche – es wirkt fast, als wäre sie genau dafür gemacht worden.
Für YouTuber, Streamer, UGC Creator und Coaches, die viel direkt in die Kamera sprechen, ist die Kombi aus Go Ultra + externem Mic ideal: POV + guter Ton = fertiger Clip.

Akku, Handling & Alltagstauglichkeit
Ein großer Vorteil aus meinen Insta360 Go Ultra Erfahrungen: Akkulaufzeit und Handling.
Offizielle Angaben:
- Standalone-Kamera: bis zu ca. 70 Minuten (1080p24)
- Mit Action Pod: bis zu ca. 200 Minuten (1080p24) insta360.com+1
In der Praxis heißt das für mich:
- Ein kompletter Tag in New York mit vielen Clips – kein Problem.
- Kein ständiges Powerbank-Management mehr, wie früher mit Actioncams und Wechselakkus.
- Durch den Action Pod hast du nicht nur Akku, sondern auch Vorschau-Screen, bessere Bedienung und schnelle Kontrolle der Aufnahmen.
Gerade für Travel-Creator, Daily-Vlogger, Fahrradvlogger, Event-Filmer oder UGC-Shooter, die unterwegs schnell und viel drehen, ist das Gold wert.
Technische Daten der Insta360 Go Ultra im Überblick (laut Insta360)
Hier ein kompakter Überblick über die wichtigsten Specs der Insta360 Go Ultra, basierend auf den offiziellen Infos von Insta360: insta360.com+4Insta360 Online-Handbuch+4insta360.com+4
Sensor & Optik
- Sensorgröße: 1/1.28″
- Blende: f/2.85
- Mindestabstand: ca. 30 cm
Video
- Bis zu 4K 60fps
- Active HDR, PureVideo (Lowlight-Optimierung)
- 4K „Clarity Zoom“ mit 2x Zoom ohne klassisches Cropping
Foto
- Bis zu 50 MP Fotos
- Verschiedene Fotomodi (HDR, PureShot, etc.)
Display
- Action Pod mit 2,5″ Touchscreen (ca. 53,6 × 33,5 mm, 431×690 px)
Abmessungen & Gewicht
- Standalone-Kamera: ca. 46 × 45,7 × 22,4 mm
- Action Pod (Screen zu): 70,4 × 48,8 × 33,3 mm
- Gewicht Kamera: ca. 52,9 g
- Gewicht Action Pod: ca. 108,5 g
Akku & Laufzeit
- Kamera: 500 mAh
- Action Pod: 1450 mAh
- Laufzeit je nach Modus bis zu ~70 min (Kamera) / ~200 min (mit Pod)
Speicher
- Kein interner Speicher – du brauchst eine microSD-Karte
- Versionen ohne und mit 128 GB microSD im Bundle verfügbar
Wasserdichtigkeit
- Kamera: bis 10 m (IPX8) wasserfest
- Action Pod: IPX4 spritzwassergeschützt (nicht zum Tauchen/Surfen usw.)
Schwachpunkt: Hitzeentwicklung
Kein Gerät ist perfekt – bei meinen Insta360 Go Ultra Erfahrungen gibt es genau einen echten Minuspunkt: die Hitzeentwicklung.
Draußen, unterwegs, mit Fahrtwind oder normaler Bewegung hatte ich keine ernsthaften Probleme. Kritisch wurde es bei:
- längeren Timelapses
- in geschlossenen, warmen Räumen
- ohne Luftbewegung
Bei einer Timelapse in Berlin ist die Kamera im Action Pod ziemlich heiß geworden – so heiß, dass ich sie erstmal ein paar Minuten abkühlen lassen wollte. Das ist kein Total-Ausfall, aber etwas, das du wissen solltest, wenn du:
- sehr lange Timelapses indoor machen willst
- in sehr warmen Umgebungen filmst
Generell gilt bei allen Kompaktcams: Hitze ist immer ein Thema, egal ob Insta360, GoPro oder andere.
Für wen eignet sich die Insta360 Go Ultra?
Aus meinen Insta360 Go Ultra Erfahrungen würde ich sagen:
Ideal für:
- Travel-Vlogger & Backpacker
Klein, leicht, POV-fähig, super für Städte wie New York oder London. - Fahrrad- und E-Scooter-Creator
Als Dashcam-Ersatz mit gutem Bild und stabiler Aufnahme. - UGC Creator & Werbe-Creator
Für POV-Ads, „Ich nehme dich mit“-Formate, unauffällige Aufnahmen im Alltag. - Event-Creator (Messen, Conventions, Festivals)
Brust-POV, Hände frei, trotzdem nutzbares Audio. - Short-Form-Creator (Reels, TikTok, Shorts)
Kurze Clips, POV-Sequenzen, dynamische Montagen – perfekt.
Bedingt geeignet als einzige Kamera
Wenn du nur eine Kamera für deinen Content haben willst, würde ich persönlich eher zur DJI Pocket 3 greifen – vor allem, wenn du viel:
- Face-to-Cam
- Lowlight-Vlogs
- klassische YouTube-Talking-Heads
machst.
Als B-Cam oder POV-Cam ist die Insta360 Go Ultra aber extrem stark – so nutze ich sie selbst auch.

Meine Arbeit als YouTuber & UGC Creator – und das Video zum Artikel
Ich lebe davon, Videos für Marken und Social Media zu produzieren – sowohl auf meinem eigenen YouTube-Kanal als auch als UGC Creator für Kampagnen und Ads. Genau deshalb teste ich Kameras nicht nur im „Labormodus“, sondern im echten Alltag: auf Reisen, bei Kundenprojekten, Events, mit meinen Kids und im ganz normalen Chaos dazwischen.
Wenn du meine Insta360 Go Ultra Erfahrungen lieber sehen als lesen möchtest, kannst du dir hier mein eingebettetes YouTube-Video anschauen. Dort zeige ich:
- Original-Footage aus New York, London, Berlin und Minden
- Audiobeispiele direkt aus der Kamera
- und noch mehr Beispiele aus realen Drehs.
FAQ zu meinen Insta360 Go Ultra Erfahrungen
Zum Schluss beantworte ich ein paar Fragen, die erfahrungsgemäß am häufigsten gestellt werden, wenn es um die Go Ultra geht:
1. Ist die Insta360 Go Ultra wasserdicht?
Ja – die Kamera selbst ist bis 10 m (33 ft) wasserdicht (IPX8), wenn du sie ohne Action Pod nutzt. Der Action Pod ist nur spritzwassergeschützt (IPX4) und darf nicht ins Wasser getaucht werden. insta360.com+1
Für Creator im Wassersport, Strand-Vlogs oder Pool-Shots ist das super – solange du den Pod aus dem Spiel lässt.
2. Wie gut ist die Akkulaufzeit in der Praxis?
Offiziell schafft die Go Ultra:
- ca. 70 Minuten (Standalone-Kamera, 1080p24)
- ca. 200 Minuten mit Action Pod (1080p24). insta360.com+1
In meinen Insta360 Go Ultra Erfahrungen hat das gereicht, um:
- einen ganzen New-York-Tag mit längeren Clips
- London-Comic-Con + City
- und Bike-Touren in Minden
ohne nerviges Dauerladen zu filmen. Wenn du sehr viel in 4K60 drehst, verkürzt sich das natürlich, aber mit Pod bist du angenehm entspannt unterwegs.
3. Welche Auflösungen und Framerates unterstützt die Insta360 Go Ultra?
Die wichtigsten Punkte:
- Video bis 4K 60fps
- Active HDR für bessere Dynamik
- spezielle Modi für Lowlight (PureVideo)
- 4K „Clarity Zoom“ mit 2x Zoom ohne klassisches Pixelmatsch-Cropping. insta360.com+1
Für YouTube, TikTok, Reels, Instagram, Shorts bist du damit absolut zukunftssicher unterwegs.
4. Hat die Insta360 Go Ultra internen Speicher?
Nein, anders als frühere GO-Modelle hat die Go Ultra keinen eingebauten Speicher.
Du brauchst eine microSD-Karte – Insta360 bietet Bundles mit oder ohne 128-GB-Karte an. Insta360 Store
Vorteil: Kein Stress mit vollem internen Speicher, du kannst Karten wechseln, wenn eine voll ist.
5. Eignet sich die Insta360 Go Ultra als Hauptkamera für YouTube?
Kommt darauf an.
- Für POV-Vlogs, Travel-Vlogs, Sport, Bike, Short-Form: Ja, absolut.
- Für klassische Talking-Heads, Studio-Setups, Tutorials mit viel Lowlight: Eher nein – da bist du mit einer DJI Pocket 3, Systemkamera oder einem guten Smartphone + Gimbal besser bedient.
Ich persönlich nutze die Go Ultra als B-Cam, POV-Cam und Travel-Begleiter – und würde sie genau so empfehlen.
6. Was ist der Unterschied zur Insta360 Go 3 / Go 3S?
Kurz gesagt:
- Größerer 1/1.28″-Sensor
- bessere Lowlight-Performance
- 4K60 mit Active HDR
- Ambient Light Sensor gegen Flicker und für bessere Farbanpassung
- deutlich längere Akkulaufzeit und neues Batterie-Setup. insta360.com+2insta360.com+2
Wenn du ernsthaft viel filmst und POV + Qualität brauchst, ist die Ultra aktuell das spannendste Modell der GO-Reihe.
7. Überhitzt die Insta360 Go Ultra schnell?
In meinen Insta360 Go Ultra Erfahrungen:
- Draußen, in Bewegung, beim Travel- oder Bike-Vlogging: kein Problem.
- Lange Timelapses in warmen, geschlossenen Räumen: Ja, sie wird deutlich warm und ich habe ihr zwischendurch Pausen gegönnt.
Das ist kein Totalausfall, aber etwas, das du bei langen Indoor-Sessions im Hinterkopf behalten solltest.
Insta 360Go Ultra kaufen
Wenn du dir nach meinen Insta360 Go Ultra Erfahrungen selbst ein Bild machen möchtest, kannst du die Kamera ganz bequem online bestellen. Besonders praktisch ist der Kauf bei Amazon, weil du dort oft verschiedene Bundles (mit oder ohne Speicherkarte) findest und die Bewertungen anderer Nutzer direkt mitlesen kannst. Wenn du die Insta360 Go Ultra kaufen willst und dabei meinen Kanal unterstützen möchtest, nutze gern diesen Affiliate-Link: [Klick]. Für dich wird nichts teurer, aber ein kleiner Teil des Umsatzes fließt in meine Arbeit als YouTuber und UGC Creator – und ermöglicht weitere ehrliche Tests wie diesen.
Fazit: Lohnt sich die Insta360 Go Ultra?
Wenn du nach echten Insta360 Go Ultra Erfahrungen suchst, ist mein Fazit nach 3 Monaten ziemlich klar:
- Stärken
- Überragende Mobilität & POV-Fähigkeiten
- Sehr gute Stabilisierung für die Größe
- überraschend gutes Audio
- starke Akkulaufzeit mit Action Pod
- flexibles Mounting, ideal für verschiedenste Creator-Typen
- Schwächen
- Hitze bei langen Indoor-Timelapses
- Lowlight nicht immer perfekt, aber beeindruckend für die Größe
- Halsband-Mount nicht für alle Körperformen optimal
Als B-Cam, POV-Cam, Travel- und UGC-Tool ist die Insta360 Go Ultra für mich ein echter Keeper.
Als einzige Kamera würde ich vielen eher zu einer DJI Pocket 3 oder Systemkamera raten – aber in Kombination ist die Go Ultra ein extrem starkes Upgrade für dein Creator-Setup.
Wenn du noch Fragen hast oder eigene Insta360 Go Ultra Erfahrungen teilen willst, schreib sie gern in die Kommentare unter meinem YouTube-Video – das hilft mir und der Community gleichermaßen.