
Putzen ist ja eigentlich wie Steuererklärung: keiner macht’s gerne, aber irgendwann muss es sein. Und wenn es dann schon sein muss – warum nicht mit einem Gerät, das einem fast alles abnimmt? Genau darum geht’s heute: Ich habe mir den Dreame H12 Pro FlexReach geschnappt und getestet, ob er wirklich der Haushalts-Held ist, als der er sich verkauft. Spoiler: Er kann mehr als nur nett aussehen.
👉 Das passende Video zum Test findest du hier:
📺 YouTube-Video zum Dreame H12 Pro FlexReach ansehen
Der Überblick
Ein Wischsauger, der auffallen will – schon beim Auspacken
Kennt ihr das, wenn man ein neues Gadget auspackt und sich denkt: „Okay, das Ding meint es ernst“? Genau so war’s beim H12 Pro FlexReach.
Modernes Design, klar ablesbares Display, zweiWassertanks (frisch und schmutzig – schön getrennt, wie’s sein soll) und eine clevere Bauweise.
Besonders auffällig – und Namensgeber – ist die sogenannte FlexReach-Funktion. Der Stiel lässt sich neigen, sodass man wirklich mühelos unter Betten, Sofas oder Ikea-Kommoden kommt, ohne sich gleich den Rücken zu ruinieren.
Zum Lieferumfang gehören übrigens:
- die Reinigungsstation,
- eine Ersatzbürste,
- ein kleines Reinigungswerkzeug,
- und sogar Reinigungsmittel (endlich mal ein Hersteller, der mitdenkt).
Bedienung für Putzmuffel – oder: Einfach einschalten und losrollen
Jetzt mal ehrlich: Wie viele Geräte kennt ihr, bei denen man erstmal das Handbuch studieren muss, bevor man den Power-Knopf findet? Nicht so beim Dreame H12 Pro FlexReach.
Einmal eingeschaltet, marschiert er direkt los – und zwar wortwörtlich: Dank Selbstantrieb zieht sich der Sauger leicht nach vorne, fast wie ein kleines Putz-Einhorn.

Auf dem Display sieht man alle wichtigen Infos: Akkustand, Reinigungsmodus und ob’s noch frisches Wasser braucht. Die Lautstärke? Überraschend angenehm. Kein kreischender Staubsauger, der klingt wie ein startender Jet. Und hier kommt ein spannender Punkt:
Viele Hersteller machen ihre Geräte künstlich lauter, damit wir denken: „Wow, was für eine Power!“ – ähnlich wie bei Shampoos, die extra schäumen, damit’s sich „richtig“ anfühlt.
Dreame spielt dieses Spiel nicht mit. Trotz 18.000 Pa Saugleistung bleibt der H12 Pro angenehm leise.
Alltagstest: Von Kaffeeflecken bis Parmesan-Chaos
Ich wollte’s wissen – also musste der H12 ran.
Szenario 1: eingetrocknete Kaffeeflecken & Krümel.
Ergebnis: Einmal drüber und zack – sauber. Keine Show, sondern echte Leistung.
Die rotierende Bürste mit konstanter Frischwasserzufuhr sorgt dafür, dass der Dreck nicht einfach nur verteilt, sondern wirklich weggewischt wird.
Szenario 2: Tierhaare.
Hundehaare? Katzenglitter? Kein Problem für den Dreame. Alles wurde zuverlässig eingesaugt – ohne sich zu verheddern.
Szenario 3: Treppen und enge Stellen.
Mit seinen knapp 5 kg ist der Sauger noch gut tragbar. Auf Fliesen, Ecken und Kanten liefert er gründliche Ergebnisse – besonders an den Rändern, wo viele Geräte patzen.
Szenario 4 – die Königsdisziplin:
Ein fetter Majo-Klecks plus geriebener Parmesan. Weil: Wenn er DAS schafft, dann ist er wirklich gut.

🎉 Ergebnis: Alles weg. Schon beim ersten Durchgang. Ich war fast ein bisschen stolz – auf ihn, nicht auf mich.
Die Selbstreinigung – der kleine Spa-Moment für deinen Sauger
Nach dem Putzen stellt man den H12 Pro einfach auf seine Station – und dann geht’s los:
Die Bürste wird mit Frischwasser gespült und anschließend mit Heißluft getrocknet. Das verhindert nicht nur unangenehme Gerüche, sondern auch Schimmel oder Bakterienwachstum.
Kleiner Tipp: Stell die Station besser nicht direkt ins Wohnzimmer. Die Selbstreinigung dauert ein bisschen und ist nicht flüsterleise.
Ich habe den Dreame einfach in die Waschküche ausgelagert – da stört er niemanden und hat trotzdem sein kleines Luxus-Spa.
Akkulaufzeit & Ladezeit: Was taugt der Tank?
Der Akku hält etwa 50 Minuten durch. Das reicht locker für eine normale 3- bis 4-Zimmer-Wohnung. Danach muss er etwa 3–4 Stunden an die Ladestation – also nichts Ungewöhnliches.
Und wer clever plant, lässt ihn einfach nach der Reinigung über Nacht aufladen. Win-win.
Mein Fazit: Nicht günstig – aber jeden Cent wert
Ja, 399 € UVP sind kein Schnäppchen. Aber: Man bekommt ein rundum durchdachtes Gerät mit starker Reinigungsleistung, cleverer Selbstreinigung und echter Alltagstauglichkeit.
Besonders spannend: Vom 16. bis 22. Juni gibt’s den H12 Pro FlexReach 100 € günstiger!
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Wer regelmäßig wischen muss – sei es wegen Kindern, Haustieren oder weil’s einfach immer aussehen soll wie im Möbelhaus – der spart mit dem Dreame H12 Pro Zeit, Nerven und Rückenschmerzen.
Und das ist, Hand aufs Herz, doch eigentlich unbezahlbar, oder?
🎬 Noch nicht überzeugt? Dann schau dir das Video an!
Ich habe den gesamten Test auch als Video auf YouTube hochgeladen – mit allen Szenarien, Demonstrationen und ein bisschen mehr Charme als ein trockener Text bieten kann 😉
📺 Hier geht’s direkt zum Video:
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