
Rasenmähen ohne Lärm, Kabelsalat oder schweißtreibenden Körpereinsatz? Genau das verspricht der Yardcare V100 – ein Mähroboter, der ganz ohne Begrenzungskabel auskommt und dabei weniger als 400 Euro kostet. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Ich habe das Gerät für dich auf Herz und Nieren getestet und verrate in diesem Artikel, was der Yardcare V100 wirklich kann – und was nicht. Außerdem gibt es ein Gewinnspiel, bei dem du den Mähroboter sogar kostenlos abstauben kannst!
Inhaltsverzeichnis
Was macht den Yardcare V100 besonders?
Die meisten Mähroboter am Markt setzen auf ein fest verlegtes Begrenzungskabel, um zu erkennen, wo der Rasen endet und Blumenbeet oder Einfahrt beginnen. Das ist nicht nur aufwendig in der Installation, sondern auch fehleranfällig. Der Yardcare V100 geht hier einen anderen Weg: Er nutzt eine KI-gestützte Bilderkennung um die Rasenfläche eigenständig zu erkennen – ganz ohne Kabel, Draht, RTK oder App.

Diese Technologie ist vor allem für Menschen interessant, die keine Lust haben, erst den Spaten zu schwingen oder sich technisch mit Drahtschleifen auseinanderzusetzen. Rasenroboter ohne Begrenzungskabel sind noch relativ neu auf dem Markt, nehmen 2025 aber richtig Fahrt auf, und der Yardcare V100 positioniert sich als günstiger Einstieg in diese neue Generation.
Installation: Einfacher geht’s kaum
Was sofort auffällt: Die Inbetriebnahme ist erstaunlich simpel. Kein Kabelverlegen, keine App-Anmeldung, keine WLAN-Verbindung – einfach das Gerät aufladen, auf den Rasen stellen, einschalten und los geht’s. Die Steuerung erfolgt direkt über Tasten am Gerät:
- Einschalten
- Mähen
- Punktmähen
- OK
Mehr Tasten musst du nicht bedienen!

Wie gut mäht der Yardcare V100 wirklich?
Jetzt zur entscheidenden Frage: Wie schlägt sich der Yardcare V100 im Alltag?
Die gute Nachricht: Er mäht zuverlässig, erkennt die Rasenfläche überraschend präzise und bleibt nur in meinem Test nicht hängen. Hindernisse wie Beeteinfassungen, kleine Bäume oder Gartenmöbel erkennt er gut und umfährt sie sanft. Gut, zwei Mal ist er auch kollidiert, aber Dank seines Stoßfängers ist das gar kein Problem.
Was besonders auffällt: Der Mähroboter arbeitet leise. Man kann problemlos daneben sitzen und ein Buch lesen oder telefonieren, ohne gestört zu werden. Gut, er ist nicht so leise wie der Navimow, aber eben auch nicht laut. Die Schnitthöhe lässt sich manuell in mehreren Stufen einstellen – ideal, wenn man die Höhe des Rasens saisonal anpassen möchte. Kleiner Tipp: Nicht zu tief bei Trockenheit!
Natürlich darf man bei einem Gerät unter 400 Euro keine High-End-Performance erwarten: Die Navigation ist nicht so systematisch wie bei teureren Modellen, dafür ist die Laufzeit mit 50 Minuten aber im oberen Durchschnitt.
Keine App, kein Problem?
Ein Kritikpunkt, den man nennen muss: Es gibt keine App-Steuerung. Wer gerne alles vom Smartphone aus überwacht, wird hier enttäuscht sein. Der Yardcare V100 lässt sich ausschließlich direkt am Gerät konfigurieren. Für manche mag das ein Nachteil sein, andere wiederum werden genau das schätzen – schließlich bedeutet es auch weniger technische Fehlerquellen und keine Notwendigkeit, sich mit Benutzerkonten oder Updates herumzuschlagen.

Keine Ladestation!
Aber der noch größere Abstrich ist, dass er keine eigene Ladestation besitzt. Das muss man bei dem preis beachten. Der Mäher hat einen 18V Akku, der manuell entnommen werden muss und geladen werden will.
Für wen lohnt sich der Yardcare V100?
Der Yardcare V100 ist vor allem für Menschen interessant, die:
- einen kleinen bis mittelgroßen Garten besitzen,
- kein Begrenzungskabel verlegen möchten,
- keinen Wert auf App-Integration legen,
- und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis suchen.
Gerade in Mietgärten, Schrebergärten oder bei älteren Nutzern, die eine unkomplizierte Lösung suchen, ist der Yardcare V100 eine echte Empfehlung. Auch der günstige Preis macht ihn attraktiv für Einsteiger oder als Zweitgerät für Nebenflächen.
Vorteile und Nachteile auf einen Blick
Vorteile:
- Kein Begrenzungskabel nötig
- Einfache Inbetriebnahme
- Sehr leiser Betrieb
- Kompaktes, robustes Design
- Gute Laufzeit
- Günstiger Preis (unter 400 €)
Nachteile:
- Keine App-Steuerung
- Nicht geeignet für große oder stark verwinkelte Flächen
- Navigation nicht systematisch
- Keine Ladestation
Fazit: Yardcare V100 – ein Geheimtipp?
Wenn du keine Lust hast, dich mit Begrenzungsdraht und technischer Konfiguration zu beschäftigen, aber trotzdem einen zuverlässigen Mähroboter für deinen Rasen suchst, dann ist der Yardcare V100 eine echte Überlegung wert. Klar, er kommt nicht an die Luxusmodelle für über 1.000 Euro heran – aber das will er auch gar nicht. Für unter 400 Euro bekommst du ein solides Gerät, das deine Rasenpflege enorm erleichtert.
Jetzt gewinnen: Yardcare im Gewinnspiel!
Und jetzt kommt der beste Teil: Ich verlose einen Yardcare V100 Mähroboter!
Alles, was du tun musst:
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➡️ Hinterlasse bis zum 22.06.2025, 18:00 Uhr einen Kommentar
➡️ Mit etwas Glück schneidet bald dein ganz persönlicher Yardcare V100 deinen Rasen!