Brunnen bohren Teil 10 – und wieder eingefallen.

Am Samstag ging es wieder weiter mit meinem Brunnen.

Da wir allerdings den ganzen Tag schlechtes Wetter hatten bin ich erst am Abend dazu gekommen ein wenig weiterzumachen. Da ist mir erst einmal aufgefallen, dass mein 7 Meter Rohr ja noch einen ganzen Meter aus dem Boden rausschaute.

Ich hatte auf 7,10 Meter gebohrt und dann meine Rohrtour versenkt. In der kleinen Zwichenzeit ist das Bohrloch wieder auf 6 Meter eingefallen.

Nun gut, also ran mit der Kiespumpe. Ich hatte mir ja eine neue Umlenkrolle und ein dickeres Seil besorgt. Alles befestigt und los. Ich muss sagen, dass das schon sehr angenehm mit Glattwandrohren ist. Bei jeder Pumpenbewegung rutscht das Rohr um wenige Zentimeter ab.

Nach einer Stunde war ich dann auf 7 Meter und musste wieder aufhören. Es war ja nun auch schon wieder 20:30 Uhr.

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Erstes Fazit: Die Glattwandrohre haben sich bezahlt gemacht! Es macht deutlich mehr Spaß damit zu arbeiten! Und bis jetzt arbeite ich komplett ohne Gewicht.

Zu unübersichtlich? Hier ist das Inhaltsverzeichnis und die Materialliste

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