Ikra Akku Rasenmäher im Test – Was kann der Kleine?

*Anzeige. Der Frühling kommt so langsam ins Rollen. Wir hatten die ersten echten warmen Tage. Da wacht nicht nur der Mensch auf, sondern auch der Garten. Um dem gewachsenen Grün Herr zu werden habe ich für euch einen kleinen Test durchgeführt. Ich durfte den Ikra Akku Rasenmäher ein bisschen durch den Garten schieben. Für wen sich der Gartenhelfer eignet, wie die Performance ist und was es noch für Möglichkeiten gibt, erfahrt ihr jetzt.

Der Aufbau vom Ikra Akku Rasenmäher

Der Aufbau ist denkbar einfach und vollkommen unkompliziert. Man muss lediglich den Holm mit vier Schrauben auf seine gewünschte Höhe bzw. den gewünschten Winkel einstellen und festziehen. Dann noch am Fangkorb Clips zur Versteifung einklinken und das war es dann auch schon. Vor dem ersten Einsatz empfiehlt es sich natürlich die beiden Akkus vollständig aufzuladen. Meine beiden waren fast voll, mussten lediglich 10 Minuten nachgeladen werden. Ja und jetzt kann es endlich losgehen.

Ikra Akku Rasenmäher
Posen vorm Pool

Das Raumschiff hebt ab!

Gentleman, start your engines! Akkus einsetzen, Startschlüssel stecken und schon kann es losgehen mit der ersten Mäherfahrt 2021. Der leichte wendige Rasenmäher frisst sich zuverlässig durch den Rasen! Die Messer schlagen die Grashalme sauber ab und befördern alles in den Fangkorb.

Auch kleine Hindernisse wie vereinzelte Heckenschnitt-Reste machen dem Mäher keine Probleme. Ein super tolles Maschinchen.

Nach 35 Minuten ist aber Schluss mit lustig. Dann quittieren die beiden Akkus ihren Dienst und dürsten nach Ladung. Im Schnellladegerät dauert es aber nur etwa 1 Stunde bis ihr wieder weitermachen könnt.

Ikra Akku Rasenmäher

Im Lieferumfang ist ebenfalls ein Mulchkeil enthalten! Das heißt der Grasschnitt dreht noch ein paar Runden im Mähdeck und fällt dann fein zerhäckselt auf den Boden zurück. Das hat zwei Vorteile.

  1. Der Boden wird (wie es der Methodenname schon verrät) gemulcht. Das heißt Wasser kann nicht so schnell verdunsten / der Boden wird länger feutcht gehalten. Im Sommer wird euer Rasen nicht so schnell verbrennen!
  2. Der Rasenschnitt zerfällt und düngt euren Rasen sofort. Wenn ihr ein paar Wochen so verfahrt, werdet ihr einen deutlich grüneren Rasen bekommen ohne dass ihr Unsummen für extra Rasendünger ausgeben müsst.

Das bedeutet aber auch, dass der Rasen nicht zu hoch werden darf. In schwachen Wachstumsphasen solltet ihr mindestens ein Mal pro Woche den Rasen mähen, im Sommer sollte es dann am besten alle zwei Tage sein.

Ikra Mäher – ze film!

Auch bei diesem kleinen feinen Test habe ich meine Kameras mitlaufen lassen und die bewegten Bilder auf meinem Zweitkanal hochgeladen.

Was mir besonders gefallen hat

Besonders hervorheben möchte ich drei Aspekte die ein klarer Vorteil sind ggü. anderen Mähern neben den offensichtlichen Vorteilen wie netzunabhängiger Einsatz oder wartungsarmer Betrieb.

Das Gewicht: Der Ikra Akku Rasenmäher ist erstaunlich leicht! So leicht, dass man problemlos seine Kinder zur Gartenarbeit versklaven kann ohne irgendwelche Konsequenzen von Jugend- oder Gesundheitsamt erwarten zu müssen.

Ikra Mähdeck

Die Lautstärke: Der Mäher ist angenehm leise. Nur kleine Mähroboter sind im Vergleich leiser.

Die Klappe am Fangkorb: Soll ja „nur“ anzeigen ob der Fangkorb voll ist. Eigentlich ein ziemlich simples Bauteil, hat aber in meinem bisherigen Rasenmäher-Leben eigentlich noch nie funktioniert. Egal ob NoName-Gerät oder teurer Viking. Aber hier funktioniert es!

Was mir nicht so gefallen hat

Nicht gefallen ist vielleicht falsch ausgedrückt. Aber man muss bedenken, dass in Bereichen wo viel Energie fließt höhere Temperaturen entstehen könnten. Das ist beim Ikra Akku Rasenmäher beim Ladegerät der Fall. Wenn beide Akkus geladen werden wird es schon mächtig warm. Wer kann, sollte die Akkus auf jeden Fall im Schatten laden um dem System nicht noch mehr Wärme zuzuführen.

Also für wen eignet sich der Ikra Akku Rasenmäher denn nun?

Ganz klar für so ziemlich jeden der einen kleinen bis mittleren Garten sein Eigen nennt. Warum? Der Rasenmäher hat einfach sehr viele Vorteile. Das Design ist echt schick, der Mäher ist wirklich leicht und hat dennoch eine gute Power! Er lässt sich platzsparend im Lastenregal verstauen und überwintern. Dazu bietet das Akku-Sharing-Prinzip von Ikra noch jede Menge Gartenzubehör! Ich möchte da gezielt die Heckenschere empfehlen! Ich habe die kabelgebundene Variante seit einigen Jahren im Einsatz und bin immer höchst zufrieden gewesen. 

Mein Fazit?

Ein tolles Produkt vom deutschen Hersteller mit mehr als fairem Preis/ Leistungsverhältnis. Bei Ikra bekommt man definitiv Qualität für sein Geld! Ich selbst habe bislang die (kabelgebundene) Heckenschere und den Leisehäcksler im Einsatz und bin höchst zufrieden. Für das Akku-System werde ich mir wahrscheinlich noch die mobile Heckenschere besorgen.

*Werbekennzeichnung:

Der Rasenmäher wurde mir von Ikra zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise. Ikra hatte auch keine Chance den Text hier abzunehmen und wird auch keinen Einfluss auf dessen Änderung haben. Ich spiele fair für jede Seite. Näheres zu meinen Kooperationen könnt ihr in meinem Media Kit erfahren.

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